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Sonnenschirme

Der Garten, der Balkon oder die Terrasse sind die bevorzugten Orte, um sich zu entspannen und seine Freizeit mit Freunden und der Familie zu verbringen. Bei hohen Temperaturen und starker Sonneneinstrahlung kann es an diesen schönen Orten aber schnell sehr heiß werden, wenn man über keine Schatten spendende Vorrichtung verfügt. Im Herbst und im Frühling können kühle Winde auftreten, die auch die Gemütlichkeit stören können. Mit Sonnenschirmen kann man sich ausgezeichnet vor Sonne und Wind schützen. Sonnenschirme gibt es in vielen verschiedenen Größen und Bauarten, so dass es kein Problem sein sollte, den passenden Schirm für die baulichen Gegebenheiten der Terrasse, des Balkons oder des Gartens zu finden. Mit einem geeigneten Schirmständer verfügen die Sonnenschirme über einen sicheren Stand auch bei windigem Wetter. Moderne Sonnenschirme lassen sich außerdem drehen und kippen, so dass man sich stets so einstellen kann, dass sie optimalen Schatten spenden. Als Ergänzung zum Sonnen- und Windschutz hätten viele Nutzer von Gärten, Balkonen und Terrassen gerne einen Sichtschutz, der vor neugierigen Blicken der Nachbarn schützt. Auch hier sind Sonnenschirme eine gute Wahl. Mit dem richtigen Bespannungsmaterial lassen sie sich gegebenenfalls auch als Sichtschutz nutzen.

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Moderne Sonnenschirme schützen vor Sonne und Wind

Moderne, große Sonnenschirme können gleichzeitig als Sonnen-, Wind- und Sichtschutz dienen. Mit einer speziell beschichteten Bespannung halten Sonnenschirme starke Sonneneinstrahlung ab und schützen Sie effektiv vor UV-Strahlen. Technisch ausgereifte Dreh- und Kippmechanismen sorgen dafür, dass der Schirm immer genau auf den momentanen Sonnenstand ausgerichtet werden kann. Dasselbe gilt natürlich auch für den Schutz vor Wind, denn gute Sonnenschirme halten Wind und starken Böen problemlos Stand. Nutzt man Sonnenschirme als Windschutz, kann man sie selbstverständlich dank der Dreh- und Kippmechanismen in die aktuelle Windrichtung ausrichten, so dass sie bestmöglichen Schutz bieten. Abhängig von seiner Bespannung und Größe kann ein Sonnenschirm auch als Sichtschutz verwendet werden. Gegenüber anderen Wind-, Sonnen- und Sichtschutzvorrichtungen, wie zum Beispiel Markisen und Vordächer, haben Sonnenschirme den Vorteil einer größeren Flexibilität. Der Sonnenschirm ist leicht zu transportieren und kann überall dort aufgebaut werden, wo man ihn im Moment braucht. Ganz gleich, ob man den Wind-, Sonnen- und Sichtschutz auf dem Balkon, im Garten oder auf der Terrasse genießen möchte, der Sonnenschirm macht dies ohne großen Aufwand und teure Installationen möglich.

Moderne Sonnenschirme

Die Grundform des Sonnenschirms ist gleich geblieben. Dafür wurden ihre Leistungsfähigkeit und ihre Mechanik verbessert. Zum Öffnen und Schließen der Schirme kommen verschiedene Systeme zum Einsatz. So gibt es Sonnenschirme, die aufgekurbelt werden und solche, die man auf Knopfdruck öffnen kann. Um Sonnenschirme sicher und standfest zu platzieren, werden hochentwickelte Schirmständer genutzt. Je nach Modell werden sie mit eingefülltem Wasser oder Beton beschwert, um sie standfest zu machen. Auch die Bespannung moderner Sonnenschirme ist erheblich weiterentwickelt worden. Heute werden speziell beschichtete Stoffe verwendet, die UV-Strahlung problemlos abhalten können. Am besten sind zu diesem Zweck Polyester und Acrylfasern geeignet. Die beiden Kunstfasern verleihen der Bespannung zudem ihre Robustheit und machen sie witterungsbeständig. Außerdem bleichen die beschichteten Bespannungen nicht aus. Was Formen, Farben, Designs und Größe angeht, hat der Kunde heute die Wahl zwischen einer riesigen Modellfülle. Am weitesten sind die traditionellen Mittelmastschirme verbreitet. Daneben gibt es aber auch Tulpenschirme, die über eine kelchförmige Membran verfügen. Eine weitere Alternative, die sich zur Beschattung von Ecken besonders gut eignet, sind Dreieckschirme. Die handelsüblichen Standardsonnenschirme zeichnen sich durch einen Durchmesser von zwei bis drei Metern aus. Im Handel sind aber auch große Schirmmodelle erhältlich, die einen Durchmesser von bis zu zehn Metern haben.

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Stehende und hängende Sonnenschirme

Bei modernen Sonnenschirmen unterscheidet man zwischen stehenden und hängenden Schirmen. Handelsübliche Sonnenschirmmodelle verfügen über einen in der Mitte befindlichen Schaft, der aus Aluminium oder Stahl besteht. Im geschlossenen Zustand legt sich die Schirmbespannung um den Mast. Es handelt sich also um einen stehenden Schirm. Eine Abweichung von dieser bekannten Schirmform sind Ampelschirme, die als hängende Schirme konzipiert sind. Bei ihnen ist der Schaft nicht unmittelbar unter der Bespannung angebracht. Er befindet sich an der Seite der Schirmkonstruktion, welche frei schweben an dieser hängt. Ampelschirme bieten den Vorteil, dass der Schaft nicht behindert und man mehr Platz unter dem Schirm man.

Zur Geschichte des Sonnenschirms

Schirme sind sehr alte Gebrauchsgegenstände, die man schon in der Antike kannte. Allerdings sahen die historischen Schirme etwas anders aus und wurden anders genutzt. Schirme zum Schutz vor Wind und Sonne kommen heute meistens als stehende Schirme vor. So trifft man sie auf Terrassen, Balkonen oder in Stehcafés an. Allerdings wurden Sonnenschirme noch im 20. Jahrhundert auch in der Hand getragen, vergleichbar mit einem Regenschirm. Der tragbare Sonnenschirm galt als schickes Modeaccessoire für die Dame von Welt, ist aber mittlerweile aus der Mode gekommen. Die ersten Exemplare der Sonnenschirme in der Geschichte wurden in Nordafrika und Asien entwickelt. Die frühesten Nachweise über die Nutzung von Sonnenschirmen findet man in China, Persien und Ägypten. Dort wurden sie als Handschirme eingesetzt oder als Baldachine von der Dienerschaft getragen. In Europa wurden die ersten Sonnenschirme im 17. Jahrhundert im Rahmen der höfischen Kultur genutzt.